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South Fork Taylor Creek Trail

Einsamer und wilder Trail im Kolob Canyon des Zion Nationalparks mit markanten roten Steilwänden.

schiwerig

viel Wasser, Wanderstöcke (otional), Sonnenhut

Mai – November

Mit dem Auto von Cedar City in 30 Minuten zum Parkplatz in der Schleife der Kolob Canyon Road (zwischen Taylor Creek Trailhead und Lee Pass Trailhead).

Die Eintrittsgebühr beträgt 35$ pro Fahrzeug. Alternative gilt der „America the Beautiful“ Nationalpark-Jahrespass für 80$ (Stand 05/2023).

3.5/5

South Fork Taylor Creek Trail: Zwischen rot Steilwänden

Der South Fork Taylor Creek Trail befindet sich im Kolob Canyon im Nordwesten des Zion Nationalparks. Wie der Trailname bereits verrät, handelt es sich um eine Wanderung entlang der südlichen Abzweigung des Taylor Creeks. Der Wanderweg ist kaum markiert, lediglich Pfade und ein Schild relativ am Anfang der Wanderung weisen darauf hin, dass es sich um einen Trail handelt. Es ist daher absolut sinnvoll Kartenmaterial oder eine Wanderapp zu nutzen, um dem Weg zu folgen. Insbesondere im tieferen Canyon ist die Wegfindung schwierig, wenn zudem GPS verrückt spielt. Zudem wird auf dieser Wanderung der kleine Bach durchquert.

Tourenbeschreibung

Einstieg in den breiten Canyon des South Fork of Taylor Creek

Roter Canyon des South Fork of Taylor Creek.

Aufstieg durch Wald und Gestrüpp

Wanderpfad durch bewaldete Schlucht.

Auf Tuchfühlung mit dem South Fork of Taylor Creek

kolob canyon
Der South Fork of Taylor Creek nahe der roten Steilwände.

Am Ende des roten Canyons

Schneereste im Schatten Ende Mai.
Ende des Canyons in Sicht.

Mein Fazit

Der South Fork Taylor Creek Trail ist ein spannender sowie menschenleerer Wandweg. Die Orientierung ist trotz gegebener Richtung teilweise schwierig. Insbesondere funktioniert GPS nur bedingt. Dafür wird man mit einem unglaublichen Canyonanblick belohnt. Bis Ende Mai finden sich noch Schneereste in den Tiefen des Canyons, sodass insbesondere der letzte Steilaufstieg nicht begangen werden kann. Der Trail ist vor allem für diejenigen Wanderer, welche fernab der Massen laufen möchten und dabei keine Scheu vor Gestrüpp haben.