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Sentiero Ferrato Ivano Dibona

Der Sentiero Ferrato Ivano Dibona ist ein außergewöhnlicher Klettersteig, der durch das Massiv des Monte Cristallo führt. Dabei werden eine Vielzahl an Kletterstellen, Kriegsruinen und Gipfel passiert.

8-10h, 11km

schwierig

Wanderstöcke (empfohlen), Klettersteigset, Steinschlaghelm, Kletterhandschuhe, Kopflampe

Mitte Juli –  Anfang September

Mit dem Auto in 15 Minuten von Cortina d’Ampezzo zum Sessellift Rio Gere/ Son Forca. Am einfachsten man stellt zuvor ein zweites Auto in Ospitale, dem Endpunkt der Tour, ab (wenige öffentliche Parkplätze: 4-6 Parkplätze; Anfahrt ca. 15 Minuten). Alternativ fährt ab Ospitale der Bus 445 nach Cortina, allerdings nur ca. 6x am Tag. Des Weiteren kann die Tour in einem Loop gelaufen werden – hierbei spielt allerdings die Öffnungszeit des Sessellifts eine entscheidende Rolle.

5/5

Sentiero Ferrato Ivano Dibona: Traumhafte Via Ferrata durch das Monte Cristallo Massiv

Tourenbeschreibung

Verrückter Aufstieg zur Forcella Staunies

Extrem steile Schuttrinne hinauf zur Forcella Staunies.

Einstieg in den Sentiero Ferrato Ivano Dibona

Erste Leiter hinein in die Via Ferrata.

Monte Cristallo Brücke

Atemberaubende Hängebrücke zu Beginne der Tour.
forcella staunies
Blick zurück auf die Hängebrücke und die Forcella Staunies.

Gratwanderung zum Cristallino d’Ampezzo

Ausgedehnter Felsgrat am Monte Cristallo.
Ausblick vom Cristallino d’Ampezzo Richtung Norde mit Sicht auf den Hohen Gaisl.

Abstieg zur Forcella Granda

Gesicherter Abstieg zur Forcella Granda mit spektakulärer Weitsicht.

Cresta Bianca und Cima Padeon

Ruine aus dem 1. Weltkrieg eingebunden in die Via Ferrata.
Luftige Passage zwischen Cresta Bianca und der Forcella Padeon.
Cima Padeon samt Schutzhütte.

Felswände unterhalb der Vecio del Forame

Einstieg in die schmalen Gesimspfade rund um die Vecio del Forma.
Auf schmalem Tritt mitten in der Bergwand des Sentiero Ferrato Ivano Dibona.
Ausgesetzter Gesimspfad mit grandioser Aussicht auf Cortina d’Ampezzo und die umgebenden Berge.

Wilder Abstieg von der Forcella Alta

 

 

200 Meter Abstieg durch eine unangenehme Schuttrinne.

 

Unzählige Pässe zwischen Forcella Bassa und Zurlon

 

Sonnenuntergang setzt ein.

Langgezogener Abstieg nach Ospitale

 

Endgültiger Abstieg ab Testaccio mit Blick ins sich verdunkelnde Tal.

Mein Fazit